Guglhupf mit Maroni – saftig und nicht allzu kalorienreich

Guglhupf mit Maroni – saftig und nicht allzu kalorienreich

Maroni mal anders „verarbeitet“. Geht schnell und schmeckt ausgezeichnet.

Ich bin ja nicht so eine enthusiastische Kuchenbäckerin, aber gestern habe ich diesen Maroni-Guglhupf gemacht. Und weil heute Freunde zu Besuch kommen und der Guglhupf schon fast weg ist, habe ich am Vormittag auch noch diesen wahnsinnig guten Schokokuchen gemacht.

Guglhupf mit Puderzucker
Foto: Unsplash.com

Zutaten

125g Kastanienpüree (gibts beim BIlla in der Tiefkühltruhe) aufgetaut
120g Staubzucker
40g glattes Mehl (ich hab glutenfreies Mehl von Schär „Brotmix“ genommen)
1 KL Backpulver
40g Butter
7 Eier
1 Pkg Vanillezucker
80g geriebene Mandeln oder Haselnüsse (im Originalrezept stand „Lebkuchenbrösel“, hatte ich aber nicht)
1 Prise Salz

Zubereitung

Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Eigelb, die Hälfte vom Zucker, Vanillezucker, Salz schaumig rühren. Kastanienpüree, Backpulver, Mehl und Nüsse mischen. Eiweiß aufschlagen, nach und nach restlichen Zucker hinzufügen und ganz steif schlagen. Vorsichtig Eigelb-Zucker-Masse und Schnee mit der Maroni-Mehl-Masse vermischen. Am Ende zerlassene Butter hinzufügen und noch einmal langsam durchrühren.

Die Masse in eine Silikon-Guglhupfform füllen (oder in eine eingefettet normale) und ca. 45 Minuten backen.

Geht sehr gut ohne Schlagobers weil sehr saftig. Geht aber auch sehr gut mit Schlagobers 😊

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