Dank Frank, dem Campingnachbarn vor dem netten Schweizer in Unterhose (siehe Sardinien Teil 11), wussten wir, dass wir uns „Capo Testa“ auf keinen Fall entgehen lassen durften. Also haben wir an unserem letzten Tag – nachdem die hinniche Markise (ebd.), die Fahrräder am vom Pizzakoch zusammengeschusterten Anhänger (siehe Sardinien Teil 7) und alles Andere sicher an/in die Vanda gewandert sind (ok, ich hör ja schon auf!) – noch ganz hinauf gefahren an die „Testa“, also den Kopf.
Und noch einmal schaffte es diese Insel – nach all den fantastischen Bildern, die sie uns bereits geliefert hatte – uns zu erstaunen: Frank hatte Recht! Seht selbst!





Am Ende der Superlative angekommen
Selten hat mich eine Reise zu so vielen Steigerungsformen animiert. Sardinien hat den Mann und mich wirklich extrem (eine geht noch 😉 )positiv überrascht. Wir werden sicher wiederkommen. Urschön muss es hier auch im Frühling sein…
Die Rückreise innerhalb von 4 Tagen war gsd sehr unspektakulär. Wir haben noch 3 wunderbare Spätsommertage mit Golfen in Montecchia (18 Loch diesmal!), Lignano und Udine „mitgenommen“.

In Klagenfurt habe ich endlich meine Freundin Petra Eggenreich besucht und im Illy Café einen nostalgischen Espresso (jetzt um € 2,90 statt um 1,50 🤷♀️) getrunken.
Auch ihr habt es fast geschafft: Ich werde noch versuchen, euch unsere Route darzustellen. (Kann sein, dass dabei wieder was kaputtgeht, weil die Routenprogramme echt 🤬🤬🤬) Und ein paar Zahlen zu unserem Trip zusammenzustellen …